Theater: Alles, außer gewöhnlich

Über die Kunst haben Avishai Milstein, Sara von Schwarze, Avi Kaiser und Sergio Antonino den Weg in die Privatsphäre des deutsch-israelischen Publikums gefunden und sich selbst künstlerisch herausgefordert. Für Milstein lag zumindest ein Ansatz irgendwann klar auf der Hand: »Wenn man die deutsche Kultur leben oder erleben will, darf man sich nicht dauernd fragen: Was ist wichtiger, deutsche Kultur oder deutscher Antisemitismus?«

Quelle: Theater: Alles, außer gewöhnlich | Jüdische Allgemeine