Sibylle Lewitscharoff

Ralf Fücks (Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung), Sibylle Lewitscharoff (Schriftstellerin, Deutschland), Aviad Kleinberg (Schriftsteller, Israel) Foto: Heinrich Böll Stiftung 6.April 2014

Mein privates Sammelsurium zu Sibylle Lewitscharoff.

Materialien

Presse

  • Sibylle Lewitscharoff über die „Göttliche Komödie“ – „Ein Großwerk der Poesie“.
    Sibylle Lewitscharoff lässt in ihrem neuen Roman „Pfingstwunder“ 34 Dante-Gelehrte aufeinander treffen und über die „Göttliche Komödie“ philosophieren. Das Literaturarchiv Marbach widmet dem Entstehungsprozess dieses Romans jetzt eine Ausstellung. Dante sei ein Großmeister der Poesie, sagt die Autorin.

     

    Quelle: Sibylle Lewitscharoff über die „Göttliche Komödie“ – „Ein Großwerk der Poesie“

  • Teuflische Würze Sibylle Lewitscharoff über Literatur und Theologie. Die Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff referierte an der Universität Wien über Literatur und Theologie. Sie sprach über Dante und mit Vorliebe über dessen Visionen der Hölle. NZZ 21.04.2016 Georg Renöckl
  • Seitensprünge in den Wahnsinn. Sibylle Lewitscharoffs Bücher sind Wege zur Erleuchtung. Zu Recht hat die Schriftstellerin den Büchner-Preis bekommen. Andrea Hanna Hünniger gratuliert. DIE ZEIT online 04.06.2013
  • Die Sprachartistin. Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung ehrt die Autorin Sibylle Lewitscharoff. Sie kann unglaublich gut formulieren – aber meint sie es ernst? Dirk Knipphals TAZ 04.06.2013
  • Wichtigste deutsche Literaturauszeichnung: Büchner-Preis für Sibylle Lewitscharoff. Ehrung für eine phantasievolle, intelligente Erzählerin: Sibylle Lewitscharoff wird mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet. Zuletzt veröffentlichte die Schriftstellerin „Blumenberg“, einen tollkühnen Roman über den Philosophen Hans Blumenberg. SPIEGEL Online 04.06.2013
  • Trostloses will ich nicht lesen! Sibylle Lewitscharoff im Gespräch über Europas Roman seit 2000 und eine Gegenwart, in der alles ins Schlingern gerät. Gespräch mit Elisabeth von Thadden DIE ZEIT, 23.8.2012 Nr. 35
  • Statt dem Leibgericht gibt’s das Jüngste Gericht. Die Autorin Sibylle Lewitscharoff hat ihr erstes Theaterstück geschrieben. Die Gaststube, in der das Drama spielt, stellt sich bald als etwas ganz anderes heraus: Sie ist der Vorhof zum Jenseits. Die Gäste sind verwirrt – manche hat der Tod kalt erwischt. Anke Dürr SPIEGEL online 16.05.2012
  • Schriftstellerin Lewitscharoff erhält Raabe-Preis Sie hat mit ihrem Roman »Blumenberg« laut Jury einen «einzigartigen Erzählkosmos“ erschaffen. Nun bekommt Lewitscharoff den mit 30.000 Euro dotierten Raabe-Preis. ZEIT ONLINE 7.10.2011
  • Der Trost des Löwen Sibylle Lewitscharoffs »Blumenberg« ist ein kühner Roman. Sein Geheimnis gibt er nicht preis. Ijoma Mangold. DIE ZEIT, 8.9.2011 Nr. 37
  • Kleist-Preis für Sibylle Lewitscharoff. Die 57-jährige Autorin aus Berlin erhält die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung für ihr erzählerisches Werk. ZEIT ONLINE 09.06.2011
  • Sibylle Lewitscharoff: „Die Straßenbahn fuhr in den Himmel“ ZEITmagazin, 30.12.2010 Nr. 01
  • Ausgeschnitzelt herausragender Charakter. Ihre Verehrung für den großen Iren (Samuel Beckett) hat viele Gründe. Vor allem der Roman „Watt“ begeistert die Autorin Sibylle Lewitscharoff als grandiose Versuchsanordnung über Gott und die Welt – noch dazu sei er irrsinnig komisch im Detail.
    Quelle: „Ausgeschnitzelt herausragender Charakter“ (Archiv)Deutschlandradio Kultur Beitrag vom 19.07.2010
  • Der Roman, ein Allesfresser – Ohnmachtserfahrung und Sehnsucht nach Polemik: Die »Hamburger Begegnung« deutscher Kritiker und Schriftsteller. Gregor Dotzauer ZEIT ONLINE, Tagesspiegel 5.5.2010

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