Der Roman ist nicht tot

»Als Ende des 19. Jahrhunderts die Fotografie entwickelt wurde, glaubten viele, dies sei das Ende der Malerei. Tatsächlich war es der Beginn der modernen Kunst und der Befreiung der Malerei als Kunstform. In Bezug auf das Verhältnis zwischen Roman und elektronischen Medien zeichnet sich eine ähnliche Entwicklung ab. Internet und TV entlasten den Roman und differenzieren ihn als Kunstform.«

Ein Gespräch mit der Medienwissenschaftlerin Kathleen Fitzpatrick via Internet & Literatur: „Der Roman ist nicht tot“ | Kultur | ZEIT ONLINE.