Carolin Emcke: Lichtenberg-Poetikvorlesung 2016

[tx_heading style=“default“ heading_text=“Eine eigenwillige Ehre“ tag=“h2″ size=“24″ margin=“24″ align=“left“]
Erstmals wurde die Lichtenberg-Poetikvorlesung von einer Journalistin gehalten. Carolin Emcke, Kriegsberichterstatterin, promovierte Philosophin und Essayistin, gab einen sehr persönlichen Einblick in ihre Arbeit und verdeutlichte mit analytischer Schärfe, dass der Begriff des Schreibens im Kontext ihres journalistischen Publizierens schwerlich ein literarischer sein kann. Von Johanna Karch
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[tx_heading style=“default“ heading_text=“Verteidung des Individuums“ tag=“h2″ size=“24″ margin=“24″ align=“left“]
Am 20. und 21. Januar ist Carolin Emcke zu Gast in der Göttinger Aula am Wilhelmsplatz. Litlog dokumentiert hier die Einführung in ihre »Lichtenberg-Poetikvorlesungen«. Redemanuskript von Peer Trilcke, es gilt das gesprochene Wort.
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[tx_heading style=“default“ heading_text=“Die eigene Arbeit gegen Tabus“ tag=“h2″ size=“24″ margin=“24″ align=“left“]
Als Habermasianerin beherrscht sie den Perspektivwechsel: Die Inhaberin der diesjährigen Göttinger Lichtenberg-Poetikvorlesung Carolin Emcke verriet im Gespräch mit Jana Wolf, wie sie als Autorin, Journalistin und Intellektuelle über die gesellschaftlichen Konfliktlinien in der Öffentlichkeit spricht. Von Jana Wolf
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