Kunstfund in München: „Nicht in Ihrem Blatt erscheinen“ – taz.de
Nach dem Kunstfund von München gibt es nun ein erstes Lebenszeichen von Cornelius Gurlitt. Der Zoll sieht keine Chance für eine Rückgabe der Werke.
Kunstfund in München: „Nicht in Ihrem Blatt erscheinen“ – taz.de
Nach dem Kunstfund von München gibt es nun ein erstes Lebenszeichen von Cornelius Gurlitt. Der Zoll sieht keine Chance für eine Rückgabe der Werke.
Fall Gurlitt: Gurlitt kaufte bei Goebbels Bilder für 20 Schweizer Franken pro Stück
Einem Bericht zufolge erwarb die Familie Gurlitt 1940 200 Kunstwerke vom damaligen Propagandaminister Goebbels. Rückgabe-Ansprüche bestehen wohl oft nicht.
Fall Gurlitt: „Raubkunst wurde direkt aus Schweizer Schließfächern gekauft“
Auch nach 1945 florierte der Handel mit Raubkunst. Im Interview erklärt der US-Historiker Jonathan Petropoulos, welche Rolle ein Münchner Altnazi-Netzwerk darin spielte.
Kunst: Endlich sind sie wieder da! Und nun?
Nach dem Münchner Sensationsfund muss geklärt werden: Wem gehören die Bilder? Werden sie zurückgegeben? Und vor allem: Brauchen wir ein Raubkunstgesetz?
Jüdische Allgemeine / KULTUR / Fall Gurlitt – Verbrechen lohnt sich
Der Münchner Fund zeigt die Grenzen der Restitution auf: Die Rückgabe von NS-Raubkunst ist zwar moralisch geboten, aber rechtlich nicht zwingend